Webshop? Für wen eigentlich?

Nav123: Navision, Showare, OrderApp

„Wir brauchen einen Webshop“. Oder, aus Verkäufersicht: „Sie brauchen einen Webshop“.

Das ist, so pauschal formuliert, leider seit ca. 1998 Marketinggewäsch und Verkäuferlatein.

Von Beginn des kommerziellen Internets etwa in 1995 bis ca. 1998… vielleicht auch noch so etwa bis 2002, war das durchaus richtig. Unternehmen brauchen eine Website (brauchen Sie auch heute noch). Und wenn Sie dingliche Güter oder wiederholende Dienstleistungen verkauf(t)en, auch einen Webshop.

Heute gilt das alles kaum noch etwas. Erst hat eBay ein bisschen, dann Amazon unter Jeff Bezos nicht nur den stationären Handel umgekrempelt, sondern generell das gesamte Einkaufsverhalten in vielen Teilen der Welt.

Um diese Aussage zu überprüfen, brauchen Sie nur sich selbst und Ihren Bekanntenkreis zu beobachten oder zu befragen.

Also…

Wofür braucht man denn einen Webshop?

Gehen wir mal die möglichen Optionen durch.

Neukunden gewinnen

Das ist ganz sicher die Hauptaufgabe eines Webshops. Und zwar im B2B, also Geschäftskundenbeziehungen.

Warum? Ein Einkäufer (hier liegt schon der Unterschied zum Endkunden) benötigt für seinen Betriebsablauf ein bestimmtes Teil. Früher gab es dafür komplette Nachschlagewerke auf Papier (für die Jüngeren: so etwas wie ein Tablet, aber ohne Akku & Wlan) mit dem Namen „Wer liefert was“. Ein Urgestein dieser Druckwerke. In Papierform in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, als Website mit gänzlich neuen Funktionen und Dienstleistungen aber noch immer präsent!

Aber: Wie findet man heute Lieferanten? Überlegen Sie einfach einmal selbst, was Sie tun wollen, wenn Sie z.B. ein Lebensmittelhandel sind und USB-Sticks mit in Ihr Sortiment aufnehmen wollen.

Oder wenn Sie ein Dachdecker sind, und jetzt eine neue Hebebühne kaufen wollen.

Oder, gerade in 2020/2021 sehr aktuell gewesen: Wenn Sie von heute auf morgen größere Mengen von Reinigungsmitteln, Atemschutz- oder Gesichtsschutzmasken oder Corona-Schnelltests kaufen müssen. Sei es für den eigenen Bedarf, sei es für Ihre Kunden (Im besten Fall: Beides!).

Was tun Sie? Sie Googlen, richtig?

Und damit haben Sie auch Ihren Grund.

Als Endkunde teilt sich diese Tätigkeit schon auf: Sie gehen direkt zu Amazon oder zu Idealo. Möglichweise gehen Sie auch über eine Google-Ergebnisseite zu 90% auf eine dieser beiden Seiten. Seit wenigen Jahren noch besteht auch die Möglichkeit, über Google („Google-Produktseiten-Anzeige“) direkt Produkte zu präsentieren. Was z.B. so aussehen kann:

Machen Sie ruhig einmal den Test mit einigen Ihrer Produkte!

Wenn „oben“ hinter „Ungefähr“ eine Zahl von über 10.000 steht (Bei Klobürsten: 98.600 in obigem Beispiel), dann haben Sie ein Gefühl dafür, wie unwichtig Ihr Angebot aus Sicht des Internets ist. Es tut mir leid, wenn das sehr hart und herzlos klingt, aber wir müssen den Tatsachen in’s Auge sehen.

Doch: Für spezielle Angebote ist Google immer noch Gold wert! Beweis: Sie haben meine Seite hier gefunden, vermutlich im Zusammenhang mit Navision bzw. Business Central und Shopware.

Daher: Wenn Sie mehr als einfach nur austauschbare Produkte anbieten, so ist ein Webshop zwingend nötig, um als Produktanbieter oder gar Hersteller wahrgenommen zu werden. Insbesondere im B2B (Business To Business) Geschäftsumfeld gibt es keine Alternative zu einem Webshop, um potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen.

Allerdings muss Ihr Webshop dann auch den glücklichen Finder begeistern! Ansprechende Bilder, ausführliche Beschreibungen, technische Details, Datenblätter, Erklärungen. Der potenzielle Neukunde muss auf einen Blick erkennen, dass Ihr Produkt und Sie als Anbieter genau das sind, was er sucht!

Denn: Der nächste Anbieter ist vielleicht nur einen einzigen Mausklick entfernt! Halten Sie sich bitte immer selbst vor Augen, wie Sie selbst im Internet suchen. Sie gehen da auch nicht mit Empathie auf die einzelnen Links und sagen sich: „Och, der hat sich aber Mühe gegeben, da bestelle ich mal, obwohl ich gar nicht so genau weiß, ob das mein gesuchtes Produkt ist“.

Sie klicken stattdessen auf den nächsten Link in der Google-Anzeige. Und genauso emotionslos sind die anderen Millionen Internetbenutzer auch… und bestellen am Ende bei Amazon. 🙂

Für den B2C (Business To Customer = Endkunden) Bereich mit wenigen beliebig austauschbaren Massenprodukten sollte Ihr Businessplan besser nicht einzig auf einen Webshop basieren. Das wird in vielen (zu vielen) Fällen nicht profitabel werden. Tausende von Webshops werden jedes Jahr aufgemacht… und wieder gelöscht.

Und dazwischen wird viel Geld in Google Ads gesteckt. Google ist hier eine Art Torwächter geworden, ohne den Sie im Internet unsichtbar bleiben. Und: Entweder Google mag Sie (Sie haben viel für die organische Suche = SEO (Search Engine Optimization) zu bieten. Oder Google ignoriert Sie (Sie erscheinen in Suchergebnisse ab der vierten Seite), dann sind Sie unsichtbar.

Überlegen Sie sich, ob Sie Produkte haben, mit denen Sie nachhaltig (!) Neukunden gewinnen können. In diesem Fall ist ein Webshop für Sie ein tolles Werbemittel.

Umso wichtiger ist es, dass Sie Ihren Webshop mit folgendem füttern:
– neugierig machenden Texten
– wichtigen Entscheidungsparametern (= Eigenschaften Ihrer Produkte)
– sowohl technisch wie emotional ansprechenden Produktabbildungen.

Das mögen vermutlich Ihre Kunden. Denkt Google. Und daher liebt Sie Google dafür. Das heißt: Sie bekommen eine prominente Platzierung in den Google-Suchergebnissen.

Genau hierbei unterstütze ich Sie mit einer super einfach zu bedienenden Produktdatenpflege im PIM (Product Information Management) direkt in Ihrer Navision / Business Central Oberfläche – Egal in welcher Version. Ja, auch in dem „alten“ Navision 2.01b, Navision Financials, Navision Dynamics bis zur immer noch topmodernen 2009R2 Version.

Und natürlich auch in den Navision oder Business Central RTC Versionen von 2013 über Navision NAV 2015, 2016, 2017, 2018 bis zur ultramodernen Navision 2019 Spring Release Version. Derzeit gibt es noch keine Extension / AL Version, aber ich arbeite daran. Wenn Sie Interesse an einer Business Central Shopwareanbindung mit PIM haben: Sprechen Sie mich an!

Für meinen Beta-Partner biete ich sehr interessante Konditionen. Allerdings wird es nur einen Beta-Partner geben… daher: Schnell schnell! 🙂

Mehr Informationen finden Sie hier in den Unterseiten zu Shopware 5 und Shopware 6. Aber denken Sie bitte daran: Ich biete die Shopware-Integration, SEO-Beratung, Produkteinführung nur im Umfeld zu Business Central & Navision an, nicht Stand Alone und nicht für andere Warenwirtschaftssysteme.

Wenn Sie solche Produkte nicht in Ihrem Portfolio haben, reicht Ihnen vielleicht schon eine gut gemachte Website, auf der Sie Ihre interessantesten Produkte anbieten. Und sparen Sie sich das Geld für einen Webshop.

Obwohl es gerade Anfang 2021 unglaublich großzügige Förderungen dafür gab, ist das vielleicht einfach nicht der richtige Weg für Sie.

Bestellungen von Bestandskunden erfassen (lassen)

Das war tatsächlich so ab 1998 noch ein richtig cooles Verkaufsargument: „Lassen Sie Ihre Kunden ihre Bestellung in Ihrem Shopsystem eingeben, statt selbst unleserliche Bestelllisten aus veralteten Faxgeräten abzutippen.

Und: Das funktionierte!

Inzwischen ist das Schnee von Gestern.

Dazu brauchen wir uns auch nur wieder 2 typische Kaufvorgänge aus Sicht des Käufers anzusehen. Stellen Sie sich jeweils vor, Sie sind der beschriebene Käufer.

Privatkunde

Dies ist sicherlich noch am einfachsten vorzustellen: Sie sind selbst ja auch privat ein Mensch (oder ein Google Crawler, aber der ist kein potenzieller Kunde für mich). Sie wollen „irgendetwas“ kaufen, z.B. Batterien, Mund-Nasenschutzmasken („Munaske“), eine Körperfettwaage, Wohnzimmerleuchten, Festplatten, Kugelschreiber, etc..

Beachten Sie hier das bewusste Auslassen von Toilettenpapier und Autos! Beides wird noch lange vor Ort im Edeka oder beim Autohändler gekauft werden.

Also… was machen Sie, wenn Sie etwas kaufen wollen, was Sie nicht im nächsten Supermarkt finden und was sich aber noch per Paketdienst versenden lässt?

Ich mache mal ein paar Vorschläge:
– bei Amazon bestellen
– auf eBay bestellen (evtl. über den Umweg einer Google-Suche)
– bei Idealo oder anderen Preis-Suchmaschinen recherchieren (evtl. ebenfalls über den Umweg einer Google-Suche)
– Auf einen in der Google-Suche als Anzeige markierten „Google Shopping“-Eintrag klicken.

In vielen Fällen werde ich sogar in der richtigen Reihenfolge / Gewichtung geraten haben. Wenn Sie sich selbst in einem dieser Punkte wiederfinden, haben Sie auf jeden Fall schon eine Antwort, in welche Richtung Sie investieren sollten.

Vergleichen Sie dies aber noch einmal mit Ihren geschäftlich angebotenen Produkten und versetzen Sie sich in die Rolle eines anderen Kunden. Wenn Sie hochtechnisches Hifi-Equipment, Lichttechnik oder Quad-copter („Drohnen“) anbieten, sind Sie schon nicht mehr in diesem Massenmarkt unterwegs wie bei Bier und Klobürsten.

Ganz wichtig! Shopware (und damit Navision oder Business Central) hat hervorragende Schnittstellen zu Amazon, Idealo, eBay.

Das heißt: Auch wenn Sie selbst vielleicht zu dem Ergebnis kommen, dass Ihre Produkte eher nicht über einen eigenen Webshop verkauft werden, so kann doch Navision bzw. Business Central zusammen mit Shopware zu Ihrer Cash-Cow und Ihrem Dreamteam werden!

Firmenkunde

Nun sind Sie wieder ein Kunde… Diesmal wollen Sie aber für Ihr Geschäft etwas einkaufen.

Dann müssen wir aber wieder unterscheiden:

OPTION 1

– Sie haben eine Warenwirtschaft (ERP-System, natürlich vorzugsweise Business Central und Navision 🙂 ).

In diesem Fall wollen Sie möglichst bequem bestellen. Sie erstellen in Ihrem Business Central oder Navision eine Bestellvorschlagsliste, drücken auf „Bestellungen erstellen“ und der Rest soll von allein gehen. Dann ist es Ihnen egal, wie die Bestellung zu Ihrem Lieferanten kommt. Ob per EDI, per Fax oder per eMail, ist Ihnen als Einkäufer gänzlich schnuppe.

Aber: Ganz sicher werden Sie Ihre Einkaufsbestellung NICHT von Hand in einen Webshop bei Ihrem Lieferanten eintippen!

OPTION 2

-Sie haben keine Warenwirtschaft, was aus meiner Sicht sehr bedauerlich ist, aber durchaus möglich.

Barkeeper hinter der Theke, Reinigungskraft im Einkaufszentrum, Mechaniker, Fleischer oder Bäcker… Sie haben viel wichtigeres zu tun als bei einem Bedarf (und das 5x am Tag) zu einem Computer zu gehen, sich in einem Webshop einzuloggen, Ihre Artikel zu suchen, auf bestellen zu drücken…

Sie warten lieber bis der Außendienstler / Verkäufer Ihres Stammlieferanten zu Ihnen in den Betrieb kommt und diktieren ihm seinen Bedarf direkt in sein Tablet.

Oder, nötigenfalls, nehmen Sie sich abends die Papierliste von Ihrem Haus- und Hof-Lieferanten, füllen die so von Hand aus und faxen ihm das Ganze zu.

Na ja, schlimmstenfalls noch fotografieren Sie dies und senden es, ganz modern, per Whatsapp Foto zusammen mit einer kaum verständlichen Sprachnachricht mit weiteren Produkten. Soll doch Ihr Lieferant zusehen, wie er das in seine Warenwirtschaft (natürlich dann wieder Navision bzw. Business Central…) hineinbekommt.

Sie merken schon: In beiden Fällen (Geschäftskunde hat ERP, Geschäftskunde hat kein ERP) ist ein Webshop praktisch unbrauchbar.

Der ist genial, um Neukunden zu gewinnen (siehe ersten Punkt) oder Spontankäufe zu ermöglichen (siehe nächsten Punkt). Aber für Bestandskunden ist er nutzlos. Es ist wichtig das Sie sich dieser Tastache bewusst sind/ werden!

Jedes andere Versprechen von windigen Webshop-Verkäufern ist die Luft nicht wert, mit der es ausgesprochen wird.

Hier heißen Ihre Techniken:
– Fax (Brrrr…. sowas von 90er)
– E-Mail (brrr… sowas von „Anfang des Jahrtausends“)
– EDI (OK, auch aus dem letzten Jahrtausend. Aber generell ist es total geil, wenn bereits im Computer erfasste Daten nicht neu von Hand abgetippt werden, sondern direkt von Computer zu Computer, von Warenwirtschaft zu Warenwirtschaft übertragen werden.)
APP… Ja genau: Gerade für die Handwerker unter Ihren Kunden gibt es nichts besseres! Bei Bedarf kurz das Handy aus der Tasche, Artikel aus dem eigenen Ordersatz auswählen, „Bestellen“ drücken, fertig. Handy wieder in die Hosentasche zurück.

Spontankäufe erlauben

Hier gehe ich nicht davon aus, dass der Endkunde gezielt etwas gesucht hat. Dafür ist der erste Punkt in dieser Liste zuständig.

Es geht hier darum, dass Sie selbst aktiv spontan in Ihrem -vermutlich neuen- Kunden einen Bedarf erwecken.

SIE sorgen also dafür, dass Ihr Kunde eine Flasche Rum, ein Tablet, eine Uhr oder ein Bild erstehen möchte.

Sparen Sie sich hier jede Investition in Google Ads!

Im Prinzip können Sie sich sogar jede Arbeit von SEO-Optimierung sparen! Sie bekommen diese Spontankäufe nicht über Google, denn Google ist eine Such-Maschine, keine Vorschlag-Maschine.

Beweis gefällig? Wie oft haben Sie schon in der Google Suche auf „Gut Glück“ angeklickt? Sie wissen gar nicht, was das ist? Sehen Sie: Beweis abgeschlossen. Wenn Sie tatsächlich täglich auf diesen Knopf drücken: Stellen Sie die gleiche Frage in Ihrem Bekanntenkreis.

Wie erzielen Sie also dann diese Spontankäufe? Nicht ganz unwichtig: Sie können so ja auch wiederkehrende Kunden gewinnen! Oder auch ganz generell an interessierte Kunden geraten, denen Sie weitere Werbung zukommen lassen können! Siehe dazu auch wieder den ersten Punkt dieser Aufzählung.

Ganz einfach: Soziale Medien!

Facebook, später einmal Whatsapp, Youtube. Ihr lokales Anzeigenblatt, Ihre Tageszeitung. Bus- und Tankstellenwerbung. Plakatwände. Alles, bei denen Ihre Produkte ganz unabhängig von einer Aktivität Ihres zukünftigen Kunden diesem präsentiert wird.

So erreichten Kunden müssen Sie den Kauf Ihrer Artikel so einfach wie möglich machen. Dazu brauchen Sie unbedingt einen sehr einfach zu bedienenden Webshop, der auch noch supergut mit dem PC, dem Tablet und dem Handy zu bedienen ist… und das auch noch mit einheitlichen Daten. Denn Sie wollen ja nicht jeden Artikel 3 x pflegen!

Und hier kommt dann auch wieder, wie bei der Neukundengewinnung, ein solider und leicht zu pflegender Webshop ins Spiel, mit leicht zu konfigurierenden Landing Pages. Damit sind wir dann auch wieder beim Backend, der Warenwirtschaft. Natürlich am besten Navision & Business Central. Und einem modernen, responsiven (sich selbst an das Zielgerät anpassenden) Webshop, im besten Falle Shopware.

Beides finden Sie auf den zu dieser Seite gehörenden Unterseiten zu Navision / Business Central mit Shopware 5 und Navision oder Business Central mit Shopware 6 (Diese Seite ist noch im Aufbau.).

Allerdings ist das kein Selbstläufer. Ihre Präsentation muss schick sein und ansprechend. Qualitativ hochwertige Produktabbildungen, alle Informationen die ein Käufer braucht, auf einen Blick. Zusatzinfos direkt per herunterladbaren Datenblättern direkt aus der Landing Page. Wenn Sie Ihren potenziellen Neukunden diesen Komfort nicht bieten können oder wollen, brauchen Sie auch kein Geld in eine Facebook oder Influencer-Kampagne zu stecken.

Erfolgsanalyse

Nachdem Sie nun -vielleicht ja mit mir?- einen erfolgversprechenden Webshop aufgezogen haben, wird es auch einmal Zeit, sich über den Sinn Gedanken zu machen.

Hier empfehle ich dieses analytische Vorgehen:

  • Wie viel Aufwand haben Sie in den Aufbau dieses Shops gesteckt? – Zeit und Geld sind zu bewerten.
  • Wie viel Deckung (nicht: Umsatz!) haben Sie mit Ihrem Shop BEI NEUKUNDEN gemacht? Alte/Bestandskunden zählen nicht, die kaufen über jeden zugeteilten Shop ein.
  • Wie entwickelt sich der Neukundenzustrom und der Umsatz mit diesen?
    – Das ist eine richtig coole Information!
    Ich hatte schon Kunden, die über ihren Shop z.B. ein Messerset oder einen Grill verkauft haben. Schön, aber nicht berrauschend. Wichtiger waren die Kunden! Es gab dort wirklich große Tiere der europäischen Geschäftswelt darunter. Hochrangige Geschäftsführer, Firmenbesitzer.
    Mit diesem Fuß in der Türe können Sie möglicherweise explosive Folgegeschäfte anbahnen! „Sie haben doch bei uns Zahnpasta gekauft. Dürfen wir Ihnen einmal ein Angebot für Zahnpasta, Shampoo und Handtücher für Ihre ganze Hotelkette unterbreiten?“
    Aber auch ohne dieses Zusatzgeschäft ist die Entwicklung des Shopumsatzes genau zu beobachten.
    Erhöht sich dieser durch Radiowerbung? Brachte die letzte Print-Kampagne etwas? Erhöht er sich durch Facebook-Werbung? Bringen die den Paketen beigelegten Flyer oder Gewinnspiele etwas? Habe ich Neukunden zu Bestandskunden wandeln können? Wenn diese Begriffe und Tätigkeiten noch „Böhmische Dörfer“ sind: Auch hier kann ich Ihnen beratend und erklärend zur Seite stehen. Aus über 15 Jahren Webshop-Erfahrung – aus technischer und Kundensicht. Nicht aus Agentursicht! Das ist ein großer Unterschied. Aber: Alles nur in Verbindung mit Business Central bzw. Navision und Shopware aus meiner Hand.
  • Welche laufenden Kosten verursachen Ihnen Ihre Shops, z.B. Adwords. Eine hohe Summe für eine Google-Werbung zeugt dabei von schlechter Google-Optimierung Ihres Shops. Nehmen Sie stattdessen lieber meine Hilfe in Anspruch. Achtung! Ich schreibe Ihnen Ihre Texte nicht! Aber ich zeige Ihnen, worauf es dabei ankommt.
  • Bei den Deckungsbeiträgen dürfen Sie ruhig auch Folgeumsätze von durch den Shop gewonnenen Neukunden mit einrechnen. Denn auch diesen (Neu-)Kunden hätten Sie ja nicht, wenn dieser Neukunde Sie nicht ursprünglich über Ihren Shop gefunden hätte.

Fazit

Brauchen Sie einen Webshop?

Im Prinzip schon, außer Sie sind eine One Product Show, haben also nur sehr wenige Artikel mit sehr wenig Konkurrenz. Dann reicht Ihnen eine gut gemachte Website, z.B. mit WordPress.

Wenn Sie einen Webshop brauchen, dann sollten Sie aber daran denken, dass dieser:

– leicht und gut pflegbar ist, gerade auch was Textpflege angeht. Wenn Sie hier in meinem Text ein Tippfehler aufgeregt hat, wissen Sie, was ich meine.

– keiner ständigen Pflege bedarf. Bestände und Preise sollten direkt aus Ihrer Warenwirtschaft kommen, Texte, Eigenschaften und Bilder sollten sich sehr einfach pflegen lassen.

Das Backend von Webshops, egal ob dies Shopware, WooCommerce, Shopify, Wix.com (schon wegen des Namens in Deutschland unbrauchbar), Magento (Brrrr…) ist: Das macht dort alles keinen Spaß.

Nehmen Sie einfach Ihr geliebtes Navision / Business Central, und pflegen Sie dort in Sekunden neue Artikel und gute Texte ein. Komplett mit Bildern, Eigenschaften, Kategorien, Produktabbildungen… allem!

Je leichter dies geht, desto eher tippt mal jemand einfach so eine Textergänzung…und unterstützt Sie damit bei der SEO.

– Ihnen aktiv Arbeit abnimmt. Aufträge aus dem Webshop sollten völlig automatisch in Ihre Warenwirtschaft, z.B. Business Central & Navision kommen. Aber jede andere (Sage KHK SAP SAPone…) ist auch gut.

– Ihr Unternehmen professionell dastehen lässt. Denken Sie nur einmal an das eBay der vergangenen 20 Jahre… Sah das modern aus? Schick? Vertrauenserweckend?

Ich denke… Ach was. vergleichen Sie einfach, ob Sie lieber bei Amazon shoppen oder bei eBay.

Dann haben Sie schon Ihre Antwort.